Aktuelles
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Neu bei Integras: Nationale Fachkommission
Gemeinsam noch besser werden. Die neu gebildete nationale Fachkommission fördert seit ihrem Auftakt am 6. Mai 2022 einen fachlichen Austausch mit dem Ziel, Stellungnahmen, Positionspapiere, Richtlinien sowie Standards zu erarbeiten und so die praktische Arbeit in sozialen Institutionen zu unterstützen.
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Empfehlungen Integras – SGKJPP: Erfahrungen aus der Praxis
Sind Sie am Thema einer guten interdisziplinären Praxis zwischen der Sozialpädagogik und der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie interessiert? Haben Sie Erfahrung darin, zwischen den beiden Disziplinen Brücken zu bauen / haben Best Practices für eine effiziente Zusammenarbeit eingeleitet?
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Sozialarchiv: Integras macht die Geschichte der Sozial- und Sonderpädagogik öffentlich zugänglich
Die Geschichte von Integras begann vor fast 100 Jahren und ist eng mit vielen Persönlichkeiten der ausserfamiliären Unterbringung verbunden, darunter insbesondere Heinrich Hiestand (Fürsorgesekretär, Zürich), Heinrich Hanselmann (Direktor Albisbrunn und Gründer des Heilpädagogischen Seminars Zürich) oder auch Paul Moor (Leiter der Heilpädagogischen Schule Zürich und Geschäftsstelle Verband).
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Krieg in der Ukraine – für Kinder ein neues Trauma?
Wo zuvor das eigene Trauma, die persönliche Belastung der Kinder und Jugendlichen ihre Entwicklung einschränkte und verzögerte, kommt nun der Abgrund des Krieges hinzu. Kinder erzählen, dass sie Angst haben, dass sie glauben, «dass es nicht gut kommt». Sie sprechen von mehr schlaflosen Momenten, ohne sagen zu können warum. Nach Corona also das nächste Schreckensgespenst.
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Wie geht es Kindern und Jugendlichen im Heim?
Information zur ZHAW-Studie «Verletzlichkeit und Wohlbefinden von Kindern». Wie geht es Kindern in der Schweiz? Was bedeutet für sie Wohlbefinden und was macht Kinder verletzlich? Diesen Fragen gehen wir an der ZHAW in einem Forschungsprojekt auf Basis von Interviews und Gruppendiskussionen mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 8-14 Jahren in der gesamten Schweiz nach.
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Auszug aus dem «Leitfaden Kinderrechte: 30 praxisorientierte Karten»
Kinder und Jugendliche sollen in Entscheidungen, die sie betreffen, besser einbezogen werden. Um dies zu unterstützen, publizieren wir nachfolgend einen Auszug aus unserem «Leitfaden Kinderrechte: 30 praxisorientierte Karten».
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Anpassung des «Leitfadens Kinderrechte» an den Tessiner Kontext
Eine Arbeitsgruppe von Expert*innen hat die Inhalte des Leitfadens nicht nur übersetzt und aktualisiert, sondern auch ergänzt und an den Tessiner Kontext angepasst. Ziel ist es, ein Instrument anzubieten, das nah an der Praxis ist und sich für Fachleute bei der Umsetzung der Rechte von Pflegekindern als wirklich nützlich erweist.
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Abschliessende Bemerkungen zur UN-Behindertenrechtskonvention und UN-Kinderrechtskonvention
Integras setzt sich ein für ausserfamiliär untergebrachte und/oder sonderpädagogisch geförderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Unserer fachlichen Arbeit liegen die Konvention über die Rechte des Kindes (KRK) und die Behindertenrechtskonvention (BRK) zugrunde, wobei die KRK alle Kinder betrifft und die BRK spezifisch auf Kinder mit Behinderungen eingeht.
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Integras unterstützt Petition für Unterstützte Kommunikation
Kommunikation bedeutet Teilhabe und Lebensfreude und trägt zur Inklusion bei. Sie ist ein essenzielles Grundbedürfnis aller Menschen. In der Schweiz leben Tausende Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit eingeschränkter oder fehlender Lautsprache. Verschiedene Formen der unterstützten Kommunikation (Methoden und Hilfsmittel) helfen diesen Menschen sich mitzuteilen.
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Wir suchen: Kinder und Eltern für anonyme Online-Befragung im Forschungsprojekt «Wie erleben Kinder und Eltern den Kindesschutz?»
Das Forschungsprojekt «Wie erleben Kinder und Eltern den Kindesschutz?» nimmt die gegenwärtige Praxis zivilrechtlicher Kindesschutzverfahren und Interaktionen zwischen Kindern, Eltern und der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB in den Blick.
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Studie: Geflüchtete Kinder in sonderpädagogischen Lernsettings
Statistiken zeigen, dass in der Schweiz Kinder mit Migrationshintergrund überproportional oft Sonderschulung erhalten. In der Studie wurden mittels Interviews mit betroffenen Eltern sowie mit Fach- und Lehrkräften die Schullaufbahn von 35 Kindern zwischen 4 und 16 Jahren im Kanton Zürich analysiert.
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Positionspapier zur Schaffung einer unabhängigen «Ombudsstelle für Kinderrechte»
Einer Ombudsstelle für Kinderrechte kommt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention zu. Das Netzwerk Kinderrechte Schweiz nimmt Stellung zur Umsetzung der Motion 19.3633 «Ombudsstelle für Kinderrechte», welche Integras unterstützt.
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Werkzeugkoffer für eine starke integrative Schule
Bei Kindern und Jugendlichen in komplexen Fördersituationen ist oft ein ganzes Netzwerk an Personen beteiligt. «Werkzeug Zusammenarbeit» unterstützt, die Zusammenarbeit zu gestalten und zu reflektieren. Der Fokus liegt auf fünf Punkten: Sicheren Boden schaffen, konkrete Zusammenarbeit klären, Fachverantwortung übernehmen, fachlichen Diskurs fördern und Netzwerk sichern.
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Online-Kurs: «JAEL – Jugendhilfeverläufe: Aus Erfahrung lernen»
Der vom Bundesamt für Justiz geförderte Modellversuch JAEL (Jugendhilfeverläufe: Aus Erfahrung lernen) hat die Entwicklungsverläufe von rund 200 ehemals ausserfamiliär platzierten Jugendlichen über einen Zeitraum von 10 Jahren erfasst. Daraus hat sich ein E-Learning-Programm zum sozialpädagogischen Umgang mit Risiko- und Schutzfaktoren entwickelt.
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«stabil» – Sozialpädagogisch-Therapeutisches Angebot – Begleitet Ins Leben
In Knutwil (LU) wurde im August 2021 das Jugendhilfeangebot mit sechs vollstationären Plätzen für männliche Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren eröffnet. Das neue Angebot richtet sich an sozialpädagogisch aufwendig zu betreuende, psychisch schwer und mehrfach beeinträchtigte, sowie schulisch benachteiligte Jugendliche. Sie können die obligatorische Schulzeit abschliessen, sich mit der Berufswahl auseinandersetzen und in den Betrieben eine Ausbildung absolvieren.
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Der Film «La Mif» – Jetzt im Kino, Integras interviewte vier Protagonistinnen
Eine Gruppe Mädchen lebt im Heim, in einer Gemeinschaft, wie sie sie bisher nicht kannten. Ohne Krisen und Konflikte geht nichts, dafür sind die Temperamente der jungen Frauen zu verschieden, ihr Lebenshunger zu gross und ihr Platz in der Gesellschaft zu prekär. Integras besuchte die Vorpremiere des Films in Genf und interviewte Anaïs Uldry, Charlie Areddy, Claudia Grob und Isabel De Abreu Cannavo, vier der Protagonistinnen.
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Start Projekt «Careleaver Bündnis Zürich»
Das Projekt «Careleaver Bündnis Zürich» von PACH, Integras und der ZHAW ist im Januar 2022 gestartet. Die Projektleiterin hat damit begonnen, die Steuergruppe zu konstituieren. Zudem ist sie daran, einen ersten Workshop mit Fachpersonen und jungen Menschen, die ihre Perspektive als Care Leaver einbringen, zu organisieren.
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Forschungsprojekt StePLife: «Familie, Heim und das persönliche Leben?»
Kinder und Jugendliche, die in einer Einrichtung der stationären Kinder- und Jugendhilfe leben, haben ein persönliches Leben. Eine Unterbringung wird biografisch zwar häufig als einschneidendes Ereignis erfahren. Dennoch versuchen die Kinder und Jugendlichen ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten und Zugehörigkeit und Verbundenheit herzustellen. Die Frage, was diese Kinder und Jugendlichen dafür benötigen, ist von zentraler Bedeutung. Die vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Studie StePLife der OST und der FHNW rückt diese Fragestellung ins Zentrum.
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Die Empfehlungen des UN-Kinderrechtsausschuss an die Schweiz zur Umsetzung der Kinderrechte sind seit Oktober verfügbar
In den 138 Empfehlungen, die der UN-Kinderrechtsausschuss an die Schweiz richtete, betont er die Notwendigkeit, dringende Massnahmen zur Sammlung und Analyse von Daten über fremdplatzierte Kinder sowie Kinder mit Behinderungen zu ergreifen.
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Ein Label für «Bientraitance» in Institutionen
Seit 2012 entwickelt der gemeinnützige Verein «Sonate» das Label «Sonate Bientraitance en institution». Er tut dies in aktiver Zusammenarbeit mit Formasanté. Sein Ziel ist es, das Konzept der Bientraitance in Institutionen zu fördern. Zu Beginn konzentrierte sich das Label auf Alters- und Pflegeheime. Ab 2015 wurde das Prozedere auf Anregung verschiedener sozialpädagogischer Institutionen des Kindes- und Jugendschutzes so angepasst, dass auch diese Institutionen das Label erlangen können.
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Traumapädagogik in Übergangssettings:
Ein Bericht über den Implementierungsprozess im Schlupfhuus
Das Leitungsteam des Schlupfhuus‘ beschäftigte schon länger die Frage, wie die vielfach komplex traumatisierten Jugendlichen noch besser begleitet und auf welche Art und Weise auch die Fachkräfte in dieser anspruchsvollen Arbeit unterstützt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde ein mehrjähriger traumapädagogischer Entwicklungsprozess angestossen.
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Interaktive Präventionsausstellung INA «Mein Körper gehört mir!» für Jugendliche und Erwachsene mit kognitiven Beeinträchtigungen
Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind einem hohen Risiko ausgesetzt, Opfer sexualisierter Gewalt zu werden. Die interaktive Präventionsausstellung INA, welche sich an der «7-Punkte-Prävention» orientiert, unterstützt Institutionen dabei, sich dem Thema konstruktiv anzunehmen. Die als Parcours gestaltete Ausstellung wird ab Frühjahr 2022 unterwegs sein.
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Partizipation junger Menschen in stationären Erziehungshilfen – Sichtweisen, Herausforderungen, Ansätze
Gemeinsam mit der ZHAW Soziale Arbeit ist eine Veranstaltung zum Thema Partizipation junger Menschen in stationären Erziehungshilfen für den 16. Juni 2022 in Vorbereitung. Ziel der Tagung ist es, Partizipation junger Menschen in verschiedenen Bereichen der Fremdunterbringung für die künftige Weiterentwicklung von kindzentrierter Praxis kritisch zu diskutieren und in die Praxis zu tragen.
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Particip'Action – Übersetzung von pädagogischen Hilfsmitteln zur Förderung der Rechte der Kinder
Der 2017 gegründete Verein Particip'Action setzt sich zum Ziel, die Umsetzung der in der internationalen Kinderrechtskonvention definierten Rechte der Kinder zu fördern. Wie bereits im Namen des Vereins enthalten, nimmt dabei das «Recht zur Partizipation» eine Vorreiterrolle ein.
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Bildungsprojekt «Die Kinderrechte: Kennst du Sie?» Arbeitsblätter zum Thema Recht auf Freizeit und Spiel sind verfügbar!
Anlässlich des Tages der Kinderrechte lanciert Integras, gemeinsam mit den Organisationen Stiftung Kinderdorf Pestalozzi und Terre des Hommes Schweiz/Suisse das Projekt: «Die Kinderrechte: Kennst du sie?» mit der Absicht, die Bekanntmachung und Sensibilisierung für die Rechte der Kinder zu fördern.
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«Ist die Kinder- und Jugendhilfe systemrelevant?» Das Integras-Online-Magazin «THEMA» erscheint am 7. Oktober 2021
Die nächste Ausgabe des neuen Integras-Online-Magazins «THEMA» beleuchtet die Frage, ob und inwiefern die Kinder- und Jugendhilfe systemrelevant ist. Beiträge wie die von Prof. Dr. Christian Vogel und anderen Praxispartnerinnen und -partnern geben Einblick in die aktuelle Diskussion und verweisen auf künftige Fragestellungen in der Praxis.
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#ungefiltert – Von einem der auszog erwachsen zu werde oder wie das Friedheim zu einem ganzen Dorf wurden
«Als unser Sohn M. mit 10 Jahren im Friedheim gestartet ist, war er ein unglückliches Kind, das schon viele schlechte Erfahrungen mit der Welt der Erwachsenen gemacht und viel Ablehnung erfahren hat.»
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Care Leaver benötigen dringend Unterstützungsleistungen auf ihrem Weg zur Unabhängigkeit
Integras Geschäftsführerin Gabriele E. Rauser traf sich zum gemütlichen online Gespräch mit Rose Burri, Präsidentin und Tamara Kaufmann, Aktuarin der kürzlich gegründeten schweizweiten Dachorganisation Careleaver Schweiz. Hervorgegangen ist Careleaver Schweiz aus dem Verein Cequality, der neu in eine Stiftung überführt wird.
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EQUALS: Ein Jahr nach dem Lockdown, wie geht es den Jugendlichen im Heim?
Welche pandemiebedingten Veränderungen kommen auf die stationäre Kinder- und Jugendhilfe zu? Seit der zweiten Welle zeichnen die EQUALS-Daten zur psychischen Belastung der eintretenden Kinder und Jugendlichen ein nie zuvor beobachtetes und beunruhigendes Bild. Die Belastungswerte im Selbsturteil übersteigen nun diejenigen aus den Fremdurteilen der sozialpädagogischen Bezugspersonen. Ein solcher Effekt wurde in den mehr als fünfzehn Jahren, seit in der Klinik für Kinder und Jugendliche an der UPK Basel mit ausserfamiliär untergebrachten Kindern und Jugendlichen geforscht wird, noch nie gesehen.
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«Care Leaver erforschen Leaving Care» – Was kommt nach dem Heim oder der Pflegefamilie?
Was benötigen junge Menschen nach dem Austritt aus einer stationären Erziehungshilfe oder einer Pflegefamilie für einen erfolgreichen Übergang in ein eigenverantwortliches Leben? Die Fachhochschule für Soziale Arbeit FHNW suchte im Forschungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care» mit jungen Erwachsenen Antworten auf diese Frage.
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Konzept 360°: Der Waadtländer Weg zur Inklusion in der Schule – ein vierstufiges Interventionskonzept
Concept 360°, so heisst das auf vier Interventionsstufen basierte kantonale Konzept des Kantons Waadt für eine verbesserte Inklusion in der Schule. Auslöser für seine Erarbeitung waren Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bildungsbedürfnissen auftraten ...
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Novum für die Schweiz: Die Stimme der Schweizer Kinder und Jugendlichen fliesst im Rahmen des Berichterstattungsverfahrens an den UN-Kinderrechtsausschuss mit ein!
Rund 400 Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Regionen der Schweiz haben sich im Rahmen von Workshops und Anlässen mit ihren Rechten auseinandergesetzt. Die Perspektive der Kinder auf ihre Rechte, ihre Wünsche und Forderungen sind nun im Kinder- und Jugendbericht zusammengefasst ...
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Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Übergang in die Selbständigkeit: Pflegekinder wirken mit» – Zusammenarbeit zwischen Forschenden und Care Leaver
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt richtete den Fokus auf den Übergang von Pflegekindern ins Erwachsenenalter. In einem ersten Schritt wurden im Forschungsmodul qualitative Interviews mit Pflegekindern und Fachpersonen geführt, in einem zweiten Schritt wurden verschiedene Projekte entwickelt.
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Kantonale Unterstützungsangebote für Care Leaver beim Übergang in die Unabhängigkeit
Wie viel Unterstützung eine oder ein Care Leaver beim Übergang in die Unabhängigkeit in der Schweiz erhält ist abhängig vom jeweiligen Kanton. Ebenso die Art der Leistung, deren Umfang und Dauer. Eine äusserst ernüchternde Realität! Das Kompetenzzentrum Leaving Care hat Ende Juni 2021 ein kantonales Mapping zu rechtlichen Grundlagen betreffend Leistungen über die Volljährigkeit hinaus veröffentlicht.
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EQUALS: «Ich bin hier, weil ... » – Die Bedeutung des Narrativs zum Platzierungsgrund für die Zufriedenheit mit der Unterbringung
Unterscheidet sich die Zufriedenheit mit der Unterbringung zwischen Kindern und Jugendlichen, die ein nachvollziehbares Narrativ zum Platzierungsgrund haben, von denjenigen, bei welchen dies nicht der Fall ist? In einer EQUALS-Stichprobe aus mehreren sozialpädagogischen Institutionen aus der Schweiz und aus Deutschland wurde dieser Zusammenhang untersucht.
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EuSARF-Konferenz vom 1.–3. September 2021 – The perspective of the child
An der diesjährigen EuSARF-Konferenz werden Studien aus allen Kontinenten zu ungelösten Fragen der Kinder- und Jugendhilfe sowie zu innovativen Modellen und Lösungen vorgestellt. 20 Care Leaver*innen können kostenlos an der Tagung teilnehmen! Themenscouts gesucht!
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Forschungsprojekt «Kinderrechte in der Tasche»
Kinder können ihre Rechte nur wahrnehmen, wenn sie diese auch kennen. Diesem Grundgedanken folgend wurde das Projekt «Kinderrechte in der Tasche» initiiert. Partizipativ mit 6- bis 12-Jährigen soll eine digitale Anwendung gestaltet werden, welche ansprechend über UN-Kinderrechte informiert und Kinder bei der Wahrnehmung dieser Rechte unterstützt.
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Day of General Discussion 2021: «Kinderrechte und ausserfamiliäre Unterbringung»
Im September 2021 organisiert der Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen den Tag der allgemeinen Diskussion zum Thema «Kinderrechte und ausserfamiliäre Unterbringung». Kinder, Jugendliche und Expertinnen und Experten weltweit sind eingeladen, ihre Erfahrungen mit alternativen Betreuungs- oder Kinderschutzsystemen mit dem UN-Ausschuss zu teilen.
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KESCHA: Psychosoziale Begleitung von Eltern bei Fremdplatzierungen
Viele Herkunftseltern, deren Kinder ausserfamiliär platziert sind, haben bei der KESCHA angerufen. Sie befanden sich oftmals in einer schweren Krise und suchten Unterstützung. Integras, wie auch die KESCHA empfehlen, Herkunftseltern verstärkt als Anspruchsgruppe wahrzunehmen und sie psychosozial zu begleiten.
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KESCHA Jahreszahlen 2020
Die Anlaufstelle Kindes- und Erwachsenenschutz (KESCHA) wurde von der Guido Fluri-Stiftung im Jahr 2017 initiiert und gemeinsam mit Integras Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik, Stiftung Kinderschutz Schweiz, Kinderanwaltschaft Schweiz, PACH Pflege- und Adoptivkinder Schweiz, Pro Senectute, Pro Infirmis und der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz (KOKES) aufgebaut. Lesen Sie die Medienmitteilung zu den KESCHA- Jahreszahlen 2020