Bund: Stellungnahme zum indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Inklusions-Initiative)»

Integras kritisiert den indirekten Gegenvorschlag zur Inklusions-Initiative als unzureichend für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen.
Der Vorschlag beschränkt Inklusion auf Wohnen und Arbeit, schliesst viele junge Menschen durch die Kopplung an IV-Leistungen aus und enthält keine verbindlichen Monitoring- und Planungspflichten. Integras fordert eine umfassende gesetzliche Verankerung von Inklusion in allen Lebensbereichen, unabhängig vom IV-Status, sowie klare staatliche Verpflichtungen zur Umsetzung und Überprüfung der Massnahmen.

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